Coach John Miner musste erneut auf Michael Sölva verzichten und schenkte im Tor Hannes Stoll sein Vertrauen. Die Furie kassierten bereits nach 15 Sekunden das 0:1 und fanden – trotz des schnellen Ausgleichs – nie ins Spiel. Celje diktierte, attackierte und zog auf 4:1 davon. Diesen Rückstand konnten die Furie nicht mehr aufholen. Somit rutschten Joel Brugnoli & Co. auf den 11. Tabellenrang ab. In der Qualification Round bekommt der HCG es nun mit Jesenice (6 Zusatzpunkte), dem HC Meran (3), den Steel Wings Linz (0) und dem HK Celje (0) zu tun. Das erste Spiel findet nach einer rund zweiwöchigen Pause am 18. Jänner statt.
Die Höhepunkte:
Erst 15 Sekunden sind gespielt, ehe Mark Cepon nach einem Abpraller den Puck über die Linie schiebt. Kurz darauf trifft Anthony DeLuca aus spitzem Winkel haargenau ins Eck.
Im Mitteldrittel ist Celje spielbestimmend und geht mit 2:1 in Führung. Freidenfelds verzögert und hat dann das leere Tor vor sich.
28 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts fällt die Vorentscheidung, als Sotlar eine Kombination abschließt. Povse erhöht im Powerplay auf 4:1.
Matteo Luisetti bringt mit einem sehenswerten Treffer die Hoffnung zurück, doch das 3:4 will nicht mehr gelingen. Stattdessen macht Sotlar mit einem Empty-net-Treffer alles klar.
HK Celje – HCG 5:2
Tore: 1:0 Cepon (00.15), 1:1 DeLuca (1.16), 2:1 Freidenfelds (31.38), 3:1 Sotlar (40.28), 4:1 Povse (48.37), 4:2 Luisetti (50.40), 5:2 Sotlar (58.25)