
Die neue Saison liegt zwar noch in weiter Ferne, die Vorbereitungen laufen jedoch schon auf Hochtouren. Die jüngsten Transferbewegungen betreffen Michael und Maximilian Sölva.
Die beiden Brüder haben bei ihrem Heimatverein, dem SV Kaltern, mit dem Eishockeyspielen begonnen und schon in jungen Jahren gezeigt, dass sie mit Talent gesegnet sind. Michael ist anderthalb Jahre älter als sein Bruder Maximilian und sorgt in der Verteidigung durch seine körperliche Präsenz für Stabilität. Der 22-Jährige war in den letzten drei Saisonen beim HCG eine fixe Größe, hat sich stetig weiterentwickelt und auch im Offensivspiel seinen Anteil geleistet. Zudem überzeugt der Verteidiger mit seinem großen Einsatz und Ehrgeiz.
Ähnlich robust ist Bruder Maximilian, der wie Michael im Jahr 2020 zu den Furie kam. Er bestritt zwei Saisonen mit dem HCG, bevor er in der letzten Saison von der Unterland Cavaliers unter Vertrag genommen wurde. In 25 Partien gelangen dem Stürmer dabei 13 Punkte (4 Tore). Sölva ist durch seine Schnelligkeit und filigrane Technik ein stetiger Unruheherd, ist sich aber auch für das defensive Spiel nicht zu schade. Er geht dorthin, wo es weh tut und leistet so wichtige Arbeit. Diese Qualitäten wird er auch in der neuen Saison wieder unter Beweis stellen.